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Startet mit Schwung und guter Laune ins Neue Jahr! Kommt zum Eltern-Kind-Yoga im Januar. Mittwochs, 17.1./24.1./31.1. von 15.00 – 16.00 Uhr. Anmeldung unter 08025 4444 oder per E-Mail unter info@kibu-miesbach.de

HERZLICHEN DANK AN DEN INNER WHEEL CLUB TEGERNSEE: Dank den vielen Aktionen des Clubs wurden wir mit einer Spende von 1500 € bedacht! Wir freuen uns sehr, dass wir damit wieder viele Familien im Landkreis mit unserem Beratungsangebot und der Babysprechstunde  unterstützen können!  Vizepräsidentin Anna Porer, Projektpatin Brigitte Schmid und Sekretärin Mirjam Mihalovits übergaben den symbolischen Scheck an unsere Geschäftsführerin Janaa Schlick.

WELTKINDERTAG AM 20.9.2023: Der Bundesverband möchte mit seiner aktuellen Kampagne „Gewalt ist mehr als Du denkst“ das Thema Psychische Gewalt an Schulen in den Fokus rücken!

Hintergrund:
Die Datengrundlage für das Vorkommen von psychischer Gewalt, insbesondere ausgehend von Lehrkräften gegenüber Schüler*innen, ist dünn. Es ist aber davon auszugehen, dass von allen Gewaltformen (körperlich, sexualisiert, psychisch) psychische Gewalt die Gewaltform ist, die am häufigsten vorkommt. Zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen besteht ein Machtgefälle, sodass es für Schüler*innen schwierig ist, sich über das pädagogische Personal zu beschweren. Hinzu kommt, dass in der Schule selten klare Prozedere für Beschwerden bekannt sind und umgesetzt werden.
Zurzeit findet medial vor allem Gewalt von Schüler*innen gegen Lehrer*innen viel Aufmerksamkeit.
Schule ist aber der Ort im Leben von Kindern und Jugendlichen, den sie und ihre Eltern nicht selbst wählen können, zu besuchen. Es herrscht Schulpflicht. Gerade deshalb ist es für den Kinderschutzbund entscheidend, dass die Schule für Kinder und Jugendliche ein sicherer Ort ist.

Beispiele für psychische Gewalt von Lehrer*innen gegen Schüler*innen sind:
• bloßstellen/demütigen
• ungerechte Benotung
• sexualisierte Gewalt/Sprache
• schlechte Ansprache: Meckern, Sarkasmus, Schubladen-Denken („Immer machst du…“)
• Diskriminierung aufgrund von Behinderung, Gender, Migrations- / Fluchtgeschichte, Transgeschlechtlichkeit, Bildungshintergründen der Eltern
• Ignorieren,
   o Wenn ein Kind gemobbt / einem Kind von anderen Kindern Gewalt angetan wird
   o Wenn eine Besonderheit in Bezug auf das Lernen existiert, wie zum Beispiel Dyskalkulie oder Legasthenie
• Unter Druck setzen in Bezug auf Leistung und mit anderen vergleichen

Näheres zum Thema erfahren Sie unter kinderschutzbund.de/gewalt sowie auf unserem Instagram-Kanal: der_kinderschutzbund.