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Beratung bei Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen.

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Cheerful family.

HERZLICH WILLKOMMEN
beim Kinderschutzbund Miesbach e. V.

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Kinder-Kleider-Markt in Gmund am 14.10.2025: Unser nächster Markt für gut Erhaltenes an Ausstattung, Spielzeug, Kinderwägen, Baby-, Kinder- und Jugendbekleidung bis Größe 176 für Herbst und Winter ist in Vorbereitung!
In Gmund im Gasthof Oberstöger, Neureuthersaal

Tölzer Str. 4, 83703 Gmund
am
Dienstag, den 14. Oktober 2025
von 8 bis 16 Uhr

Neu: Schwangere dürfen schon am Vorabend, 13.10., von 18-20 Uhr einkaufen. Dafür müssen sie sich lediglich unter info@kibu-miesbach.de vorab anmelden.

Infos für VerkäuferInnen:

  • Nummernvergabe: ab Dienstag, den 30.09.25 ab 18 Uhr 
  • Artikelabgabe: Montag, 13.10.25 von 14 bis 17 Uhr
  • Verkauf: Dienstag, 14.10. von 8 bis 16 Uhr
  • Artikelabholung: Mittwoch, 15.10.25 von 14 bis 15.30 Uhr

Wer etwas verkaufen möchte, benötigt eine Verkäufernummer! Diese erhalten Sie ab dem oben genannten Termin für die Nummernvergabe online über easybasar – und auch direkt hier bei uns.

Falls Sie Interesse haben bei unseren Kleidermärkten mitzuhelfen, melden Sie sich bei uns – telefonisch oder unter kibu-miesbach.de! Wir freuen uns immer über neue HelferInnen im Team 🙂

Am Samstag, 20. September, ist Weltkindertag.
Der Kinderschutzbund Bayern nimmt diesen Anlass, um auf die dramatische Lage von Kindern und Jugendlichen im Freistaat hinzuweisen: 70.000 fehlende Kita-Plätze, ein Milliarden-Sanierungsstau an Schulen und steigende Kinderarmut.
Unter dem Motto der bundesweiten Kampagne „Wen kümmert’s?“ fordert der Landesverband: Kinder brauchen endlich Vorrang in der Politik.

Lesen Sie HIER die vollständige Presseinformation des Kinderschutzbundes Landesverband Bayern e. V.

ENTENRENNEN 2025 des Rotary Clubs Tegernsee zu Gunsten des Kinderschutzbundes Miesbach e. V.: Es war ein wunderbares Event am vergangenen Sonntag! Viele Helfer haben für einen reibungslosen Ablauf gesorgt  und dem Wetter getrotzt 🙂  HERZLICHEN DANK an die DLRG Tegernsee, Feuerwehr Tegernsee, Wasserwacht Bad Wiessee und den Rotaract Club Tegernsee. Und allen voran danken wir natürlich dem Rotary Club Tegernsee, der das Ganze im mittlerweile 10. Jahr organisiert und uns dieses Jahr als Begünstige ausgewählt hat. 

Artikel Miesbacher Merkur, Lokalteil, 15.09.2025

Kinderschutzbund fordert mehr politischen Stellenwert für Kinder: Auf seiner Mitgliederversammlung in Saarbrücken hat der Kinderschutzbund eine Resolution verabschiedet, die ein deutliches Signal an die Bundesregierung sendet: Kinder und Jugendliche brauchen mehr politischen Stellenwert! Unter dem Titel „Gutes Aufwachsen nicht dem Zufall überlassen!“ fordert der Verband eine kinderrechtebasierte Politik und weist auf wichtige Lücken im aktuellen Koalitionsvertrag hin. Das gesamte Statement des Bundesverbandes zu diesem Thema sowie den Link zur Resolution findet ihr hier 

Kinder und Jugendliche brauchen Vorrang! Offener Brief des Kinderschutzbundes, der  Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) und des Bundesjugendkuratoriums an Bundeskanzler Scholz und die Fraktionensvorsitzenden der demokratischen Parteien im Bundestag. Darin fordern Prof. Dr. Sabine Andresen (Präsidentin des Kinderschutzbundes), Prof. Dr. Katrin Böllert (Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe) und Prof. Dr. Wolfgang Schrör (Vorsitzender des Bundesjugendkuratoriums) Kinder- und jugendpolitische Vorhaben in den anstehenden, zeitkritischen Verhandlungen nicht zu vergessen. Den Offenen Brief findet Ihr hier

Gewalt ist mehr, als du denkst: Psychische Gewalt an Schulen
Die Datengrundlage für das Vorkommen von psychischer Gewalt, insbesondere ausgehend von Lehrkräften gegenüber Schüler*innen, ist dünn. Es ist aber davon auszugehen, dass von allen Gewaltformen (körperlich, sexualisiert, psychisch) psychische Gewalt die Gewaltform ist, die am häufigsten vorkommt. Zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen besteht ein Machtgefälle, sodass es für Schüler*innen schwierig ist, sich über das pädagogische Personal zu beschweren. Hinzu kommt, dass in der Schule selten klare Prozedere für Beschwerden bekannt sind und umgesetzt werden.
Zurzeit findet medial vor allem Gewalt von Schüler*innen gegen Lehrer*innen viel Aufmerksamkeit.
Schule ist aber der Ort im Leben von Kindern und Jugendlichen, den sie und ihre Eltern nicht selbst wählen können, zu besuchen. Es herrscht Schulpflicht. Gerade deshalb ist es für den Kinderschutzbund entscheidend, dass die Schule für Kinder und Jugendliche ein sicherer Ort ist.

Beispiele für psychische Gewalt von Lehrer*innen gegen Schüler*innen sind:
• bloßstellen/demütigen
• ungerechte Benotung
• sexualisierte Gewalt/Sprache
• schlechte Ansprache: Meckern, Sarkasmus, Schubladen-Denken („Immer machst du…“)
• Diskriminierung aufgrund von Behinderung, Gender, Migrations- / Fluchtgeschichte, Transgeschlechtlichkeit, Bildungshintergründen der Eltern
• Ignorieren,
   o Wenn ein Kind gemobbt / einem Kind von anderen Kindern Gewalt angetan wird
   o Wenn eine Besonderheit in Bezug auf das Lernen existiert, wie zum Beispiel Dyskalkulie oder Legasthenie
• Unter Druck setzen in Bezug auf Leistung und mit anderen vergleichen

Der Kinderschutzbund möchte im Rahmen seiner Kampagne „Gewalt ist mehr, als du denkst“ auf dieses Problem aufmerksam machen. Schulen sollen sichere Ort für Kinder und Jugendliche sein. Das Machtgefälle, das zwischen Lehrkräften und Schüler*innen besteht, muss deshalb klar benannt werden. Die flächendeckende Entwicklung von Schutzkonzepte, die alle Facetten von Gewaltprävention berücksichtigen und ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ermöglichen, ist elementar. Es braucht außerdem Strukturen von Schüler*innen-Partizipation in relevanten Bereichen, wie zum Beispiel Schulentwicklung.

Näheres zum Thema erfahren Sie unter kinderschutzbund.de/gewalt sowie auf unserem Instagram-Kanal: der_kinderschutzbund.